Sonntag, 5. Juli 2015

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Hey Leute,

am Montag war es so weit: Mein Semester in Kanada war vorüber und ich musste dieses wundervolle Land verlassen. Meinen letzten Abend hab ich mit ein paar Freundinnen verbracht. Ich habe dann spät Nachts noch meine Koffer fertig gepackt (ein großer Hartschalenkoffer, eine Reisetasche und ein Boardkoffer, die ich zum platzen vollgepackt hab). Mein Flug ging am Montag um 14:20. Meine Gastmutter hat mich zum Flughafen gebracht,  wo auch noch meine Homestay Coordinatorin war. Ich war die einzige Austauschschülerin auf dem Flug. Mein Flug ging von Sydney über Halifax und Toronto nach Frankfurt. Die Zeit von als ich das Haus verlassen hab bis irgendwann spät Abends in Toronto war vermutlich die schlimmste Zeit vom gesamten Halbjahr. Ich war unglaublich traurig und hatte ja auch niemandem zum reden. In Frankfurt hat mich dann meine Familie am Flughafen erwartet. Es war wirklich schön sie alle (meine Mutter, Vater, Bruder) wieder zu sehen. Deutsch und Französisch zu sprechen viel mir erstmal relativ schwer, weil mein Hirn immer noch auf Englisch eingestellt war ^^ (ist es großen Teils immer noch).
Ich bin am Freitag zum ersten Mal wieder in die Schule gegangen. Ich hatte davor nur einer Freundin erzählt, wann ich zurückkommen würde,  insofern waren alle ziemlich überrascht :) . Ich hab mich natürlich unglaublich gefreut meine Freunde wieder zu sehen! Ich war übrigens die letzte Austauschschülerin, die zurückgekehrt ist.
Die drei Sachen die mir jetzt am schlimmsten zu schaffen machen sind:1. diese Riesen-Hitze (es bringt mich einfach um), 2. natürlich der von allen geliebte Jetlag (zusammen mit dieser Höllenhitze kann ich kaum bis gar nicht schlafen) und 3. ich vermisse Kanada soo sehr! Es wird vermutlich noch eine Weile dauern bis es besser wird. Ich stehe selbstverständlich in Kontakt mit meinen Freunden und meiner Gastfamilie.
Ich hab hier jetzt noch eine Woche Schule und dann sind endlich Sommerferien. Ich werde für zwei Wochen in eine Gastfamilie nach Italien gehen (die Familie von einem italienischen Austauschschüler von meiner kanadischen Schule). Ich wünsche euch allen wundervolle Ferien und an alle zukünftigen Austauschschüler, die das hier lesen einen fantastischen Auslandsaufenthalt! 

LG, Magali :)

Dienstag, 23. Juni 2015

Das Ende naht...

Hey Leute,

heute hatte ich meine letzte Prüfung (in Economics) und damit ist die Schule jetzt auch zu Ende. Sehr viel gibt es sonst nicht zu erzählen, außer, dass ich nicht mal mehr eine Woche hier habe und es sich viel zu früh anfühlt, um nach Hause zu gehen. Ich möchte hier einfach nicht weg. :(
Ich muss jetzt auch anfangen zu packen und habe mir dafür eine zweite Tasche kaufen müssen, die auch schon voll ist. Es fühlt sich wirklich schlecht an, das zweite Leben, dass ich mir hier aufgebaut hab, all meine neuen Freunde und meine Gastfamilie verlassen zu müssen.
Dieser Post ist vermutlich der letzte aus Kanada. Ich werde noch einen machen, wenn ich wieder in Frankreich bin.

LG,
Magali

P.S.: Ich freu mich natürlich auch alle Leute zu Hause wieder zu sehen. ;)

Sonntag, 14. Juni 2015

The Beggar's Banquet

Hey Leute,
vorgestern Abend war das letzte Event, dass das NSISP für uns Austauschschüler organisiert. Es war ein Festmahl in Louisburg, eine Stadt in Cape Breton, die für ihre Festung bekannt.  Dort (nicht in der Festung) gibt es ein Renaissance-angehauchtes Festmahl, bei dem man sich verkleiden muss und man dann ein Gericht serviert bekommt, dass man vorbestellen muss. Wir hatten die Wahl zwischen Hühnchen, Krabbe, Hummer und Halibut. Da Nova Scotia für seinen Hummer bekannt ist, habe ich diesen, wie die Hälfte aller Teilnehmer, auch gewählt.
Wir sind also um kurz vor fünf mit dem gelben Schulbus von der Schule abgefahren. Als wir angekommen sind mussten wir uns dann erstmal alle verkleiden: für die Mädchen eine Art Unterkleid, ein Rock, eine Weste, eine Schürze und eine kleine Haube, die ich aber weggelassen hab. Und die Jungs haben ein Hemd und einen Hut bekommen. -_- Im Laufe vom Abend ist die Kleidung aber wieder verschwunden. ;) Am Anfang hat uns ein Mann erklärt wie der Abend verlaufen wird und er hat dann die ganze Zeit danach Lieder gesungen, von denen einige auf Französisch waren (unter anderem "Alouette" für die, die es kennen). Wir haben als erstes Suppe gekommen, daraufhin Gemüse und Salat, und dann, der magische Moment auf den wir alle (oder halt nur die Hälfte) gewartet haben: Hummer. Das erste Problem mit ihn war, dass ich nicht wusste, wie ich ihn essen sollte und das andere Mädchen an meinem Tisch, dass auch Hummer hatte wusste es auch nicht. Glücklicherweise wusste eine andere Tischnachbarin aber, wie er zu verspeisen ist. Und nun, der wahre magische Augenblick, wenn der Hummer deine Zunge berührt (ich muss sagen, ich hatte davor noch nie Hummer) und alles was ich denken konnte: nah... Es war nicht schlecht, aber nicht so gut, dass ich wieder welchen bestellen würde.


Im Hintergrund ist die Bühne

Der Hummer



Ansonsten war der Abend wirklich schön. Ziemlich viele Leute hatten eine kanadische Flagge, auf der alle unterschreiben sollten und für viele (auch für mich :( ) war es auch der Augenblick, manchen Leuten, die nicht an der gleichen Schule sind, "good bye" zu sagen.
Man merkt wirklich, dass der Austausch zu Ende geht: ich hab gerade mal noch zwei Wochen und zwei Tage übrig und es scheint mir als wären es erst gestern drei Wochen und drei Tage gewesen. Es scheint, als wäre ich erst letztes Wochenende in Halifax gewesen und es scheint, als wäre ich erst vor ein, zwei Monaten aus dem Flugzeug gestiegen und zur Eisfigur erstarrt, während ich auf dem Rollfeld für mein Handgepäck warten musste und der eiskalte Wind um meine Beine gepeischt ist.
LG,
Magali

Freitag, 12. Juni 2015

Cabot Trail

Hey Leute,
 
der Cabot Trail ist eine Panoramastraße im Westen von Cape Breton, die in ganz Kanada  für ihre wunderöne Landschaft berühmt ist und als "Must-see" in Nova Scotia gilt. Am Sonntag bin ich mit meiner Gastfamilie (Gasteltern, Gastgroßeltern, Gastschester und ihr Freund) um den Cabot Trail gefahren. Wir sind um neun Uhr morgens aufgebrochen und um neun Uhr abends nach Hause gekommen. Es hatte die ganze Woche geregnet und wir waren wirklich froh, dass wir einen sonnigen Tag bekommen haben. Ich lass am besten die Bilder sprechen ;) :
 
 
 
 
Wir haben einen Elch gesehen!!! :)
 
 

 
Das war auf jeden Fall auf meiner Checkliste für mein Semester hier und ich bin richtig glücklich, dass meine Gastfamilie das mit mir gemacht hat! :)
 
LG,
Magali

Freitag, 5. Juni 2015

Miners' Museum

Hey Leute,
 
zum Anfang erstmal ein wenig Geschichte: New Waterford und ganz Cape Breton haben sich aufgrund von Kohlenminen so entwickelt. Fast jede Familie hier hat oder hatte Familienangehörige, die in den Kohlenminen gearbeitet haben. Die meisten sind inzwischen aber ausgeschöpft. Die Menschen hier identifizieren sich sehr mit dieser Vergangenheit und deshalb gibt es hier, in Glace Bay, ein "Miners' Museum", um anderen Menschen zu zeigen, wie es früher war.
Ein paar Leute an unserer Schule und von der High School in Sydney haben entschieden mit uns Austauschschülern einen Ausflug dorthin zu machen. Wir sind also am Morgen mit dem Bus losgefahren und als wir dort angekommen sind, hat uns ein Ex-Minenarbeiter etwas zur Geschichte vom Kohleschürfen in Cape Breton erzählt. Wir haben dann Ponchos und Minenhelme bekommen und sind auf eine Führung durch eine alte Mine gegangen. Die Decke war ziemlich niedrig und manche Leute mussten sich die ganze Zeit über bücken. Ich war ein Gluck klein genug um meisten zu stehen. :) Nach der Führung hatten wir im Restaurant direct gegenüber Mittagessen, dass wir vorbestellt hatten. Wir hatten außerdem Kuchen für all die, die im Mai und Juni Geburtstag hatten. Ich war die einzige von meiner Schule. :| Nach dem Mittagessen sind wir wieder zurück zur Schule gefahren und wurden dann noch die letzten zwei Stunden in den Unterricht geschickt. Am Morgen haben wir übrigens noch ein Zertifikat für unsere Teilnahme am Austauschprogramm und einen Schulpullover bekommen. :)

 
 
Heute Abend hatten wir ein "Family Thank You Barbecue" um den Gastfamilien zu danken, dass sie Austauschschüler aufnehmen und ihnen ein zweites zuhause geben. :) Ich bin mit meinen Gasteltern hingegangen und es gab Gegrilltes, drei Schuler haben eine Rede gehalten (die waren richtig gut!) und alle Gasteltern haben eine Karte und eine Rose bekommen. :)
 
Ich werde demnächst noch Fotos zum Post hinzufügen.
 
LG,
Magali

Dienstag, 2. Juni 2015

Halifax Trip II :)

Hey Leute,

am Wochenende bin ich mit anderen Austauschülern aus dem Schulbezirk nach Halifax gefahren. Wir sind am Freitag in der Mittagspause losgefahren und der Bus hat unterwegs die anderen aufgesammelt. Wir hatten zwei Homestay Coordinators und den lokalen Leiter vom Austauschprogramm mit uns. Wir sind am Freitag Abend in Halifax angekommen und zu allererst zum Halifax Shopping Centre gegangen, bevor wir überhaupt im Hotel eingecheckt haben. Ich bin dort mit meiner einen Zimmernachbarin fürs Wochenende herumgelaufen und wir hatten dort auch Abendessen. Danach ging es ins Hotel. Eine Gruppe von Jungs aus Lateinamerika hatte ein Suite und wir sind dort rübergegangen. Es gab Musik und alle haben mitgesungen und getanzt. Alle haben Spanisch gesprochen und ich war die einzige, die es nicht verstanden hat. :/ Die Lateinamerikaner hatten schon auf dem Bus die Musik aufgedreht und für gute Laune gesorgt. :) Meine Zimmernachbarin und ich sind dann so um elf in unser Zimmer gegangen und wir haben am nächsten Morgen erfahren, dass eine Gruppe von Mädchen die ganze Nacht über aufgeblieben ist. Ein Mädchen hat ihre Stimme für das gesamte Wochenende verloren. ^^
 
Am Samstag Morgen hatten wir nach dem Frühstück eine Stunde Zeit um in der Mall (Dartmouth Crossing) gegenüber vom Hotel shoppen zu gehen. Danach sind wir nach Halifax reingefahren, wo wir uns in drei Gruppen aufgeteilt haben: eine Gruppe ist ins Maritime Museum of the Atlantic gegangen, eine Gruppe ist zum Science & Discovery Centre gegangen und ein Gruppe war in einem Park wandern. Ich war im Science & Discovery Centre und es war ganz interessant. Es gab einen Raum wo man riesige Seifenblasen machen konnte. :) Am Nachmittag konnten wir dann in der Innenstadt herumlaufen und so ziemlich tun, was wir wollten. Meine Zimmernachbarin kannte einen Süßigkeitenladen, der so ziemlich alles verkauft. Dort hab es eine Ecke voll mit asiatischen Importen, wie zum Beispiel Pocky! (*-*) Sie hatten außerdem Harry Potter Süßigkeiten aber leider keine von den Bohnen in all den verrückten Geschmacksrichtungen mehr.  Ein Mitarbeiter hat mir erzählt, dass jemand ein paar Tage zuvor Bohnen im Wert von 160 Dollar gekauft hat! Zum Abendessen sind alle zu Swiss Chalet gegangen, wo die meisten Hühnchen hatten. Danach sind wir zu einem Wellenbad gefahren und bevor wir zurück ins Hotel sind, sind wir nochmal in die Innenstadt gefahren, wo es für alle Pizza gab. :)
 
Unsere Austauschschülergruppe :)
 
Downtown Halifax
 
Am Sonntag morgen sind wir aus dem Hotel ausgecheckt und zu Peggy's Cove gefahren. Es war neblig, windig und kalt und ich bin froh, dass ich einmal bei schönem Wetter da war. Unsere letzte Station in Halifax war die Mic Mac Mall, wo wir Mittagessen hatten und ein paar Stunden shoppen waren. :) Um halb drei sind wir dann von dort weggefahren und ich bin um circa acht zu Hause angekommen. Auf der Rückfahrt waren alle unglaublich müde und nicht mal die Lateinamerikaner haben geredet.
 
Peggy's Cove
 
Insgesamt hat mir dieser Trip richtig gut gefallen und ich würde am liebsten nochmal gehen! Meine Zimmernachbarinnen (aus Italien und Belgien) und auch alle anderen waren wahnsinnig freundlich und wir hatten eine tolle Zeit dort! ^-^
Ich mache übrigens ein kleines Video über den Trip (allerdings auf Englisch) und hab deswegen kaum Fotos gemacht. Ich werde es hier verlinken (falls ich es schaffe es zu Ende zu bringen ^^).
LG,
Magali

P.S.: Ich hab nicht mal mehr einen Monat! ヽ(#゚Д゚)ノ

Dienstag, 26. Mai 2015

Ein typischer Schultag

Hey Leute,

letzte Woche und am Wochenende war nicht sonderlich viel los, also dachte ich, ich erzähle euch mal wie ein typischer Schultag, in diesem Fall der letzte Montag, hier aussieht:

Mein Wecker klingelt um Viertel vor sieben, aber ich bleibe noch bis acht im Bed. Im Zombie-Modus stehe ich endlich auf und mache mich fertig. Um kurz nach halb acht bin ich dann endlich soweit und mein Gastvater fährt mich zur Schule. Das dauert circa vier Minuten und bis mein verschlafenes bemerkt, dass wir auf dem Weg sind, bin ich auch schon da.
Es hat gerade zum ersten Mal geklingelt, das heißt, dass ich die Treppe zum zweiten Stock, für die High School Schüler, hochgehen kann. Normalerweise würde ich zu meinem Schließfach gehen, aber heute brauche ich es nicht. Ich gehe deshalb direkt zu meinem ersten Klassenzimmer (hier hat jeder Lehrer sein eigenes Klassenzimmer und die Schüler wechseln nach jeder Stunde). Kurz nachdem es um zehn vor neun zum zweiten Mal klingelt, ertönt wie jeden Morgen ein langes, dumpfes "biiieeep" und ein Stimme sagt "Please stand for the National Anthem" (= bitte erheben Sie Sich für die Nationalhymne). Also erheben sich alle, die Gespräche stoppen und die Nationalhymne "O Canada" ertönt in der gesamten Schule. Ich weiß aus Erfahrung, dass alle, auch die Schuler die zu spät sind, anhalten. Nachdem sich alle wieder hingesetzt haben, fängt die Stunde an.
Es ist Day C und ich habe allgemeine Wirtschaftswissenschaften als erstes Fach. Wir schreiben etwas zu Vorteilen und Nachteilen von verschiedenen Wirtschaftsformen auf und der Lehrer redet den Rest der Stunde darüber. Als es nach einer Stunde klingelt laufe ich rüber zu meinem Matheklassenzimmer. Der Lehrer ist ziemlich witzig und erzählt immer wieder Mathewitze, erzählt Geschichten (in der Regel über Mathe ^^) und zeigt uns ab und zu Mathevideos. Ansonsten ist der Unterricht aber leider ziemlich langweilig: heute ist Faktorisieren von quadratischen Funktionen dran -.- . Ich schreibe also einfach ab, was an der Tafel steht und zeichne nebenbei. Um elf habe ich dann eine Doppelstunde Kunst (deshalb liebe ich C Day) und arbeite an meinem eigenen Projekt, einem Bild inspiriert aus dem Anime "Mein Nachbar Totoro" mit verschiedenen Personen und Wesen aus dem Film. Die Doppelstunde wird um zwölf unterbrochen und wir haben Mittagspause. Normalerweise würde ich mit Airi Mittagessen haben aber sie ist heute leider krank. Nach dem Essen gehe ich in die Bibliothek und nehme ein paar neue Mangas, die ich dort dann auch zu lesen anfange. Nach einer Weile kommen drei andere Austauschschüler dazu und setzen sich dazu. Nach dem Mittagessen arbeite ich weiter an meinem Totoro-Bild bis es zur letzten Schulstunde klingelt: Englisch. Wir korrigieren Fragen zu einem Buch ("The Giver" oder auch "Hüter der Erinnerungen", das wir gelesen haben und zudem wir bald einen Test haben werden.
Als es zum letzten Mal für heute, um fünf nach drei, klingelt rennen alle Schuler die Treppe runter und nach dreißig Sekunden sieht es so aus als hätte diese Schule nie einen Schuler gesehen. Ich lasse mir Zeit und laufe von der Schule aus nach Hause. Es ist so warm, dass ich unterwegs meine Jacke ausziehe und nur T-shirt die Straße herunterschlendere. Das sollte im Mai eigentlich normal sein aber na ja... "sollte". Ich komme und halb vier zu Hause an und gehe erstmal hoch in mein Zimmer um meine lange Jeans mit einer kurzen Hose zu ersetzen. Ich höre bis zum Abendessen  (um fünf!!-_-) Musik und danach komme ich auf die wundervolle Idee rauszugehen und auf der Veranda zu lessen. Irgendwann wird es dann zu Frisch um draussen zu sitzen und schaue mit meiner Gastmutter im Wohnzimmer fern und wir reden miteinander. Viel zu spät, um halb zwölf, gehe ich ins Bett und ich weiß, dass ich am nächsten Morgen Schwierigkeiten haben werde aus meinem weichen, warmen Paradies rauszukriechen. Es hilft jedoch erheblich, daran zu denken, dass von meinen fünf Monaten, gerade Mal noch fünf Wochen übrig sind.
 
LG,
Magali